Veröffentlicht am 17.07.2023

Der Brandenburger Sommerabend: Ein gelungenes Event voller Begegnungen!

Letzte Woche war es endlich soweit – der Brandenburger Sommerabend fand nach dreijähriger Coronapause wieder statt!

Mit großer Vorfreude machten wir uns auf den Weg nach Potsdam, um einen unvergesslichen Abend zu erleben. Bei strahlendem Sonnenschein und bester Laune erreichten wir den Veranstaltungsort direkt am Tiefen See. Unseren Stand bauten wir in Windeseile auf stellten schon mal die Getränke kühl. Wir waren nämlich nicht nur als Besucher vor Ort, sondern auch um als Partner über die BBF Gruppe und die Phoxi Energy zu informieren. Als das Gelände sich langsam füllt stieg auch unsere Vorfreude, denn der Sommerabend versprach jede Menge spannende Gespräche und neue Bekanntschaften.
Die Atmosphäre war einfach fantastisch! Überall gab es spannende und inspirierende Gespräche, regionale Köstlichkeiten und sogar Live-Musik. An unserem Stand lernten wir zahlreiche interessante Menschen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und vielen anderen Bereichen kennen und konnten diesen unsere Vision ein Stück näherbringen.
Besonders freuten wir uns über den Besuch des Ministerpräsidenten Woidke (Zweiter von Links) und des Staatssekretärs Fischer. Sie nahmen sich die Zeit, uns zu besuchen und mit uns über unsere Projekte zu sprechen.

Unser Stand erfreute sich großer Beliebtheit! Grund hierfür waren, neben guter französischer Speisen und Weine, vor allem unsere Vielzahl städtebaulicher Projekte, sowie unsere Errungenschaften im Bereich der erneuerbaren Energie. Die Zeit verging wie im Flug, und schließlich endete die Veranstaltung mit einem beeindruckenden Feuerwerk. Das war der perfekte Abschluss eines wirklich aufregenden und erfolgreichen Abends.
Der Brandenburger Sommerabend war für uns eine großartige Gelegenheit, nicht nur die Besucher/innen zu informieren, sondern auch viele interessante Persönlichkeiten kennenzulernen und gemeinsam eine tolle Zeit zu verbringen. Wir möchten uns bei allen Interessierten, den Veranstaltern und vor allem den Fraunhofer Institut noch einmal bedanken.